Verehrtes Publikum,

Wiederentdeckungen von Qualität gehören zum Selbstverständnis von il Gusto Barocco. Im Festivalprogramm der Stuttgarter Reihe 2023 wollen wir einen Blick auf das Schaffen komponierender Frauen in der Barockzeit werfen – fallen Ihnen da Namen ein? Antonia Bembo, Camilla de Rossi oder Maria Margherita Grimani? Sicher jedoch Anna Magdalena Bach …
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In drei Konzerten werden wir Ihnen Werke dieser Komponistinnen präsentieren, darunter eine spektakuläre barocke Uraufführung. Wir eröffnen zuvor unsere Reihe mit einem Bach-Programm unserer Caffe-Hauß-Reihe im Weissen Saal und steuern auf unserer Orgelexkursion gleich drei bedeutende historische Instrumente an, dieses Mal im Rhein-Neckar-Raum.
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Wir freuen uns auf Prof. Dr. Silke Leopold und Susanne Wosnitzka, die in zwei Vorträgen in unser Leit-Thema einführen werden. Höhepunkt wird dann die konzertante Uraufführung der Oper »L’Ercole amante« von Antonia Bembo sein, komponiert für Louis XIV. im Jahr 1707, vermutlich aber nie aufgeführt. Bembo erzählt die dramatische Geschichte des Kriegsrückkehrers Herkules und seiner eifersüchtigen Frau Dejanira in ihrer ganz eigenen Klangsprache. Frühbarocke monodische Elemente erinnern an Bembos italienische Herkunft und die Klangsprache ihres Lehrers Francesco Cavalli, dem gegenüber stehen prachtvolle fünf- bis sechsstimmige Instrumentalsätze im französischen Stil.
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Wir freuen uns, Sie bei unseren Konzerten persönlich zu begrüßen!


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Ihr Jörg Halubek
Künstlerischer Leiter

 

Ihr Guillem Borràs Garriga
Dramaturgie und Vorstand

Details

Bachs Instrumentalkonzerte

20 Uhr

Weißer Saal im Neuen Schloss

44€ / 33€ / 22€ / 12€
im Abo bis zu 25% Ermäßigung

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Unsere beliebte Programmreihe mit Bachs Instrumentalkonzerten eröffnet unsere Stuttgarter Reihe 2023 im prachtvollen Weißen Saal. In jedem Konzert dieser Programmreihe präsentiert sich ein*e Musiker*in von il Gusto Barocco als musikalische Moderatorin mit einem Solowerk Bachs – in diesem Programm Claire Genewein mit Bachs Partita für Flöte solo. Die Konzerte erscheinen jeweils als CD-Einspielung bei Berlin Classics – mit diesem Konzert feiern wir auch die CD-Taufe der aktuellen Veröffentlichung von 2023.

Dauer: 70 Minuten, ohne Pause
Infos zu weiteren Ermäßigungen: siehe unter Service!

Programm

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Partita a-moll (BWV 1013)
Allemande – Corrente – Sarabande – Bourrée anglaise

Cembalokonzert A-Dur (BWV 1055)
Allegro – Larghetto – Allegro ma non tanto

Brandenburgisches Konzert Nr. 5 (BWV 1050)
Allegro – Affettuoso – Allegro

Ouverture h-moll (BWV 1067)
Ouverture – Rondeau – Sarabande – Bourrée I & II – Polonaise – Menuet – Badinerie

Mitwirkende

Claire Genewein | Flauto traverso
Eva Saladin  | Violine certato
Jörg Halubek | Cembalo certato
German Echeverri Chamorro | Violine
Zohar Alon-Shner  | Viola

Jonathan Pešek | Violoncello
Fred Walter Uhlig | Violone

Digitales Foyer

Details

Einführungsvortrag zum Festival-Thema

18.30 Uhr

Württembergische Landesbibliothek

Eintritt frei

Eintritt frei

„Was haben wir all die Jahre verpasst? Wir möchten mehr davon!“, schrieb 1960 der Musikkritiker Marc Blitzstein begeistert und gleichzeitig entsetzt, als er zum ersten Mal Werke der früh verstorbenen Komponistin Lili Boulanger (1893–1918) auf Schallplatte hörte, herausgegeben von ihrer berühmten großen Schwester Nadia. Werke von Frauen galten lange Zeit als ‚minderwertig‘, weil man Frauen gemäß ihres ’schwachen‘ Geschlechts und damit zugeschriebenen Eigenschaften für nicht genug schöpferisch-genial hielt. Frauen sollten nur reproduzieren, Kinder bekommen und einen Haushalt schmeißen können – nicht aber selbst und eigenständig etwas produzieren und sich schon gar nicht damit auftretend in der Öffentlichkeit zeigen, der ‚Schicklichkeit‘ wegen. Dennoch ließen sich viele Frauen nicht davon abhalten – weil sie privilegiert oder eigenständig oder bedeutend genug waren, dass man ihre Werke aufhob oder doch herausgab. Viele hatten keine Chance, Vieles ging verloren, Vieles wurde erst in den letzten 50 Jahren durch die hartnäckig-tapferen Bemühungen vor allem der Frauenmusikbewegung wieder sicht- und hörbar gemacht. Woran liegt es also noch immer, dass der Anteil an Werken von Frauen in den rund 130 deutschen Profi-Orchestern noch immer beschämend bei unter 2 % liegt? Dazu wird Musikwissenschaftlerin Susanne Wosnitzka erzählen und zum vertiefenden Vortrag zu Antonia Bembo von Silke Leopold überleiten.

Programm

Musikwissenschaftliche Vorträge und Publikumsdiskussion

Mitwirkende

Prof. Dr. Silke Leopold
Susanne Wosnitzka
Dr. Ute Becker | Moderation

Details

URAUFFÜHRUNG
Oper in fünf Akten von Antonia Bembo

19 Uhr

Liederhalle Stuttgart, Mozartsaal

58€ / 48€ / 36€ / 26€ / 16€
im Abo bis zu 25% Ermäßigung

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Ganz getreu dem Wunsch, Alte Musik aus dem Geist ihrer Zeit für die Gegenwart neu zu entdecken, gehört es inzwischen fast zur Tradition, dass jede Spielzeit von il Gusto Barocco mit der Aufführung einer wiederentdeckten Oper gekrönt wird. Im Mittelpunkt der Spielzeit 2023 steht die Oper »L’Ercole Amante« der aus Venedig stammenden Komponistin Antonia Bembo. Eine Schülerin von Francesco Cavalli, der das Libretto bereits 1662 selber vertonte, fand Bembo nach Ihrer Übersiedlung nach Frankreich Gnade in den Augen des Sonnenkönigs. Ihre 1707 entstandene eigene Vertonung von »L’Ercole Amante«, die in Paris nie aufgeführt wurde, vereint auf meisterhafte Weise Stilelemente der italienischen Oper mit dem französischen Musiktheater: während die fünf Akte und die Orchesterbesetzung ganz in der Tradition Lullys stehen, verraten die vielen instrumentalen Ritornelli ihre norditalienische Herkunft. Mit dieser Aufführung, bei der es sich möglicherweise um die Uraufführung dieser Oper über 300 Jahre nach deren Entstehung handelt, entdeckt il Gusto Barocco die Komponistin Antonia Bembo und ihr Werk für das 21. Jahrhundert neu.

Dauer: ca. 3 Stunden, mit zwei Pausen
Infos zu weiteren Ermäßigungen: siehe unter Service!

Programm

Antonia Bembo  (c.1640 – c.1720)
L’ERCOLE AMANTE (1707)
Italienischsprachige Oper in fünf Akten

Besetzung


Yannick Debus  | Herakles, Bariton

Anita Rosati | Iole, Sopran
David Tricou | Hyllus, Tenor
Alena Dantcheva | Dejanira, Sopran
Flore Van Meerssche | Juno, Sopran
Arnaud Gluck | Paggio, Altus
Andrés Montilla-Acurero | Licco, Tenor
Chelsea Zurflüh | Venus/Pasithea/La Bellezza, Sopran
Hans Porten* | Neptun/König Eutyro, Bariton

*Teilnehmer der Barock-Akademie 2023

 

il Gusto BaroccoBarockorchester
Jörg Halubek | Musikalische Leitung
Guillem Borràs | Dramaturgie

Digitales Foyer

Antonia Bembo – „Ha, que l’absence“ aus Produzioni armoniche (1701)

Interview mit Jörg Halubek auf SWR2

Zum Weiterlesen

Desperate Measures: The Life and Music of Antonia Bembo

Claire Fontijn, 2006 Oxford University Press

Details

Sonntagsmatinee mit Cembalomusik

11 Uhr

Marmorsaal im Weißenburgpark

28€ / 14€ 
im Abo bis zu 25% Ermäßigung

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Es wird oft gesagt, dass „hinter einem großen Mann eine große Frau steht“, und im Falle Johann Sebastian Bachs gilt das vermutlich nicht weniger. Das Buch der britischen Schriftstellerin Esther Meynell – „Die kleine Chronik der Anna Magdalena“ – erschienen 1925 anonym und ist in der Art eines persönlichen Tagebuches geschrieben. Es wirkt dabei so authentisch, dass hier ein regelrechter Mythos entstand und Anna Magdalena in ihrer Ergebenheit zu Johann Sebastian zum Symbol der ehelichen Liebe und zum Vorbild für alle Ehefrauen stilisiert wurde.

Über ihr reales Leben wissen wir jedoch sehr wenig. Sie wurde 1721 Kammersängerin am Hof von Anhalt-Cöthen und lernte dort Johann Sebastian kennen, der bereits seit 1717 als Kapellmeister im Amt war. Sie heirateten 1721 und zogen zwei Jahre später nach Leipzig, an die neue Wirkungsstätte Johann Sebastians. In Leipzig und jetzt in kirchlicher Anstellung muss sich Anna Magdalenas Tätigkeitsfeld stark verändert haben. Frauen war es untersagt, in der Kirche zu musizieren. Ihre musikalischen Aufgaben müssen aus Musikunterricht und Arbeiten in der Componierstube der Bach-Familie bestanden haben. Tatsächlich sind einige von Johann Sebastians Werken nur in der Handschrift seiner Frau überliefert.

Aus den Jahren 1722 und 1725 sind zwei Notenbände erhalten, in denen das Ehepaar Bach Werke für Clavier gesammelt hat, der erste Band trägt den Titel: „Clavier-Büchlein vor Anna Magdalena Bachin“. Die Vielfalt der Genres, der Komponistinnen und Komponisten und der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade spiegeln die vielen musikalischen Facetten des Leipziger Alltags von Anna Magdalena wider. Sogar erste Kompositionsskizzen ihrer Kinder sind dort dokumentiert.

Dauer: ca. 70 Minuten
Infos zu weiteren Ermäßigungen: siehe unter Service!

Programm

Rezitationen aus „Die kleine Chronik der Anna Magdalena“

Clavier-Büchlein vor Anna Magdalena Bachin (1725)
Partita a-moll (BWV 827)
Prelude – Allemande – Corrente – Sarabande – Menuet – Gigue

Menuet G-Dur (BW Anh. 116)
Choral. Wer nur den lieben Gott läßt walten (BWV 691)

Polonaise g-moll (BWV Anh. 123)
Präludium C-Dur (BWV 846)

Musette D-Dur (BWV Anh. 126)
Aria für Cembalo (BWV 988)

Partita e-moll (BWV 830)
Prélude – Allemande – Corrente – Air – Sarabande – Tempo di Gavotta – Gigue

Mitwirkende

Katja Schumann | Sprecherin
Jörg Halubek | Cembalo
Guillem Borràs | Dramaturgie

Zum Weiterlesen

Sex, Death and Minuets - Anna Magdalena Bach and Her Musical Notebooks

David Yearsley, 2019 University of Chicago Press

Details

in der Region Rhein-Neckar

10-20 Uhr

Bad Wimpfen, Neckargemünd & Heidelberg

50€
ohne Busfahrt 35€
(ohne Mittagessen)

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Imposant und gleichzeitig mysteriös: himmlische Klänge schweben von der Orgelempore herunter in die Kirche…aber wie? Kommen Sie mit uns auf die Empore und schauen Sie sich das alles an! Unsere diesjährige Orgelexkursion führt uns von Stuttgart aus zu ausgewählten Kleinoden im Rhein-Neckar-Raum. Lernen Sie mit uns diese historischen Orgeln kennen! Der Tag verspricht schöne Städte, außerordentliche Instrumente, nette Gesellschaft und natürlich auch Musik.

Infos zu Ermäßigungen: siehe unter Service!

Programm

Bad Wimpfen,  Ehrlich, 1748
Jörg Halubek, Orgel

Georg Muffat (1653-1704)
Toccata prima

Johann Pachelbel (1653-1706)
Ciacona in f

Johann Sebastian Bach (1685-1785)
Praeludium und Fuge C-Dur (BWV 547)

 

Neckargemünd, Stumm, 1785
Paul Tarling, Orgel

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Sonate d-moll, op. 65.6
Vater unser im Himmelreich

 

Heidelberg, Walcker, 1903
Moritz Müller, Orgel

Max Reger (1873-1916)
Phantasie über den Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, op.52.2

Zeitplan & Mitwirkende

10 Uhr Abfahrt Liederhalle, Stuttgart
11.30–12.30 Orgelbesichtigung Bad Wimpfen
12.30-13.15 Bustransfer nach Neckargemünd
13.15-14.45 Möglichkeiten zum Mittagessen in Neckargemünd
(wir informieren individuell im Vorfeld der Exkursion und übernehmen die Reservierung)
15–16 Uhr  Orgelbesichtigung Neckargemünd
16-17 Uhr  Bustransfer nach Heidelberg
17-17.45  Orgelbesichtigung Heidelberg
17.45 Uhr Sektempfang
18.30 Uhr Bustransfer nach Stuttgart
ca.  20 Uhr Ankunft  Liederhalle

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Jörg Halubek, Paul Tarling und Moritz Müller |  Reiseleitung und Orgel

Details

Komponistinnen der frühen 1700er Jahre in Wien

20 Uhr

Leonhardskirche

38€ / 29€ / 22€ / 10€
im Abo bis zu 25% Ermäßigung

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Trotz vieler Verbote und Hindernisse sowie äußerst geringer Erfolgsaussichten hat es zu allen Zeiten erfolgreiche Musikinterpretinnen, Musikpädagoginnen und Komponistinnen gegeben. Während im Italien des späten 17. Jhdt. Frauen von religiösen Feiern ausgeschlossen waren und in manchen Städten sogar von der Oper ferngehalten wurden, waren kulturellen Aktivitäten in den Klöstern Wiens hochgeschätzt. Zwischen 1660 und 1740 wurden dort etwa 350 Oratorien uraufgeführt. Unter den vielen Komponisten finden wir sieben Frauen. Il Gusto Barocco hat in Wien erhaltene Manuskripte in der Österreichischen Nationalbibliothek recherchiert und Werke von Camilla de Rossi und Maria Margherita Grimani entdeckt, die seit ihrer Uraufführung in den frühen 1700er Jahren nicht mehr gespielt wurden.
Diese fantastische, bisher unbekannte Musik wird von Arien des Zeitgenossen Alessandro Scarlatti begleitet, der die Form des Oratoriums sowohl in Rom als auch in Wien etablierte. Durch diese Bezugnahme erhalten wir einen musikalischen Einblick in die reiche Oratorienmusik der frühen 1700er Jahre, die sowohl von Männern als auch Frauen komponiert wurde.

Dauer: 70 Minuten, ohne Pause
Infos zu weiteren Ermäßigungen: siehe unter Service!

Programm

Camilla de Rossi (fl.1670-1710)
aus Santa Beatrice d’Este (Wien 1707)
– Introduzione. Adagio – Allegro
– Quando vuol gioie mortali
– Ogn‘ affetto fora impuro

Alessandro Scarlatti (1660-1725)
aus Sedecia, Rè di Gerusalemme (Rom 1706, Wien 1711)
– Caldo sangue
– Se il generoso cor

Camilla de Rossi
aus Il San Alessio (Wien 1710)
– Introduzione. Adagio – Allegro – Adagio
– Non è mai sereno un ciglio
– Cielo pietoso

Maria Margherita Grimani (fl.1713-18)
aus La decollazione di S. Giovanni Battista (Wien 1715)
– Sinfonia della prima parte.* Spiritoso – Largo, e spiccato – Adagio
– Si grave è il tormento*
– Serenatevi miei lumi*

Alessandro Scarlatti
aus La Maddalena penitente (Rom 1685, ien 1693, 1701, 1703, 1707)
– Sento a l’alma nova vita

aus Cain, overo il primo omicidio (Venedig 1707)
– Madre tenera, ed amante

Maria Margherita Grimani
aus La visitazione di Elisabetta (Wien 1718)
– Sinfonia della prima parte*
– Aria. Largo e spicatto | Sol fia pago il tuo desio *

Camilla de Rossi
aus Il figliuol prodigo (Wien 1709)
– Introduzione. Adagio, e staccato – Allegro
– Aria. Andante | Tu sei quella navicella

Alessandro Scarlatti
aus Il martirio di Santa Teodosia (1683 Módena, Wien ohne Datum)
– Soccorretemi Cieli fideli
– All’armi ò costanza

Mitwirkende

Suzanne Jerosme | Sopran

Sabine Stoffers und Rafael M. Becerra | Violine
Zohar Alon-Shner | Viola
Jonathan Pešek | Violoncello 
Fred Walter Uhlig | Violone
Daniele Caminiti | Laute
Chiara Granata | Harfe

Jörg Halubek | Cembalo und Musikalische Leitung
Guillem Borràs | Dramaturgie

Zum Weiterlesen

Musikort Kloster - Kulturelles Handel von Frauen in der Frühen Neuzeit

Susanne Rode-Breymann, 2009 Böhlau Köln

Convent Music and Politics in Eighteenth-Century Vienna

Janet K. Page, 2014 Cambridge University Press

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Kontakt

Bei Fragen zum Programm oder zum Ticketverkauf schreiben Sie uns gerne eine Email oder rufen Sie uns zu den angegebenen Zeiten an:
office@ilgustobarocco.de
Tel.: 0157 – 339 85 203
montags und freitags 10-12 Uhr

Spielorte

Leonhardskirche Stuttgart
Christophstraße 34

70180 Stuttgart

Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3

70174 Stuttgart

Marmorsaal im Weißenburgpark
Bergstraße 54
70186 Stuttgart

Weißer Saal im Neuen Schloss Stuttgart
Schloßplatz 4

70173 Stuttgart

Württembergische Landesbibliothek
Konrad-Adenauer-Str. 10

70173 Stuttgart

Tickets

Reservix, Ticket-Hotline:
Tel.: 0761 888499 99

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Schüler*innen, Studierende und Personen im Freiwilligen Sozialen / Kulturellen Jahr sowie im Bundesfreiwilligendienst (bis 30 Jahre) erhalten gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises 50 %.
Ermäßigung für Schwerbehinderte (ab 50 % Behinderung) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises 50 %. Begleitperson kostenlos für Schwerbehinderte (mit B im Ausweis)

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